Initiative für selbstbestimmte Mediennutzung und freie Meinungsbildung. Für eine grundlegende Reform des öffentlich-rechtlichen Rundfunks und seiner Finanzierung.
Liebe Leser,
anbei die Reproduktion der Klageerwiderung des Rundfunk Berlin-Brandenburg. Man hält es offenkundig noch nicht einmal für nötig, auf meine Argumente einzugehen. Dies war unter anderem, dass zum Zeitpunkt der Festesetzung der Beiträge für 2013, diese bereits verjährt waren.
Nun gut, wir stehen in Deutschland vor einer neuen Epoche: Dem Ende der Rechtsstaatlichkeit und der Meinungsfreiheit. Das Netzwerkdurchsetzungsgesetz von Heiko Maas ist hierfür nur ein kleiner Einstieg.
So erklärte der ARD-Moderator Ranga Yogeshwar die Diktatur in China für vorbildlich, was die Kontrolle der Medien und des Internets anbelangt:
"China behält eine gewisse Kontrolle darüber, welche Nachrichten ihr
Land penetrieren. Das brauchen auch wir, um sicherzustellen, dass nicht
das Betriebssystem unseres Landes gestört wird", sagte Yogeshwar der
"Welt". Es gehe um die Anwendung europäischen Rechts bei den digitalen
Medien. "Europa muss bei den Massenmedien eine gewisse Souveränität
behalten."
Anbei mein aktueller Brief an den Rundfunk Berlin-Brandenburg:
Rundfunk
Berlin Brandenburg
Frau XXX
Masurenallee
8-14
14057 Berlin
XXX, 15.2.2017
Benjamin K. ./. Rundfunk Berlin-Brandenburg
Antwort
auf Ihr Schreiben zum Thema illegale Direktanmeldungen vom3.2.2017
Ihr
Aufruf, eine schwangere Frau zusammenschlagen zu lassen et altera
Sehr geehrte Frau XXX,
auch ich danke für Ihr Schreiben, auch wenn ich nicht so recht verstehe,
warum Sie sich überhaupt die Mühe machen. Schließlich ist Ihr Brief nicht mehr
als ein Brief und kein offizielles Dokument.
Befürchten Sie etwa, ich könnte gegen Ihre illegal vorgenommene
Direktanmeldung Klage erheben? Nun, das habe ich doch schon längst am 10 Januar
2017 getan. Die Klage hat das Aktenzeichen VG XXX. Sicher wird Ihnen
die Klageschrift in den nächsten Wochen oder Monaten zugestellt.
Was ich jedoch weniger lustig finde ist den durch Ihren Kollegen
Christian Huber (Neo Magazin Royale) verbreiteten Aufruf, die offenkundig im
circa fünften Monat schwangere Frauke Petry durch den Travestiekünstler Oliver
Knöbel (= Olivia Jones) zusammenschlagen zu lassen.
Sicher, man mag zur AfD stehen, wie man möchte, aber die Enthemmung der
kulturmarxistischen Eliten nimmt doch langsam Formen an, die mich besorgt
machen. Was kommt als nächstes?
Jetzt sollen schwangere Frauen krankenhausreif geschlagen werden, wenn
sie politisch nicht auf Linie sind. Was kommt als nächstes?
Wie ich über Dritte erfahren durfte, beschimpfte gerade eben die ARD
Korrespondentin Nicole Markwald auf
Tagesthemen.de den jüdischen Mainstream-Kritiker Milo Yiannopoulos als „erzkonservativ, schwul
und rechts.“[1]
Mal ehrlich, glauben Sie wirklich, ich bin so feige und zahle für so
etwas widerstandslos Rundfunkbeitrag?