Wir hatten eine Petition an den Landtag in Brandenburg eingereicht, mit der Bitte, den öffentlich-rechtlichen Rundfunk demokratischer und sozialer zu gestalten und die Rechte der Nicht-Nutzer zu berücksichtigen. Wie zu erwarten, wurde die Petition durch den Petitionsausschuss abgelehnt.
Unterzeichnet wurde die Ablehnung durch den Landtagsabgeordneten und Vorsitzenden des Petitionsausschusses Henryk Wichmann (CDU).
Meine Antwort darauf? Jetzt erst recht! Ich werde weiterkämpfen für Presse- und Informationsfreiheit in Deutschland, gegen Zwangsfernsehen und die Einschränkung der negativen Meinungsfreiheit und der Gewissensfreiheit. Es geht nicht, dass der Bürger verpflichtet wird, für Sender zu zahlen, die seine Meinung zu politischen Fragen nicht widerspiegeln.
Wer möchte, kann Herrn Wichmann über Abgeordnetenwatch eine Frage zum Rundfunkbeitrag stellen und somit seinen Unmut über die Ablehnung der Petition zum Ausdruck bringen: https://www.abgeordnetenwatch.de/profile/henryk-wichmann
Unrecht hält sich nicht ewig, egal wie oft Mietmäuler behaupten, alles sei in Ordnung und rechtmäßig.
AntwortenLöschenWir - viele Bürger dieses Landes - werden nicht aufgeben, gegen diese Ungerechtigkeit und gegen Korruption im Allgemeinen zu kämpfen!