Die FDP-nahe Denkfabrik Prometheus, Das Freiheitsinstitut, hat ein Plädoyer für die Privatisierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks vorgelegt.
Schon das beigefügte Bild eines Lehrlings, der monatlich zwei Stunden alleine für die Finanzierung der öffentlich-rechtlichen Sender arbeiten muss, überrascht positiv, nachdem doch die FDP in der Vergangenheit so oft als Handlanger der halbstaatlichen Zwangssender hervorgetreten ist.
Unterstützenswert ist ganz sicher trotz allem auch die mit dem Gutachten verbundene Petition, auch wenn natürlich die ganze Aktion letzten Endes der Rehabilitierung der FDP als sogenannte "freiheitliche" Partei dient. Im Zweifelsfall wird die FDP immer für den Fernseh-Zwangsbeitrag stimmen, das zeigt die Erfahrung der letzten Jahre, aber als kleines Zeichen in die richtige Richtung ist das durchaus unterstützenswert.
Ausführlich berichtet auch die (FDP-nahe FAZ ... hätte ich fast gesagt) FAZ.
Initiative für selbstbestimmte Mediennutzung und freie Meinungsbildung. Für eine grundlegende Reform des öffentlich-rechtlichen Rundfunks und seiner Finanzierung.
Freitag, 22. Mai 2015
Mittwoch, 6. Mai 2015
Schlappe 537,96 Euro!
Juhu, die neue Zahlungsaufforderung zur Begleichung der Rundfunkbeiträge ist da!
Dafür, dass wir keinen Fernseher und kein Radio haben, dürfen wir 537,96 Euro zahlen. Was ist das günstig! Schlappe 537,96 für keinen Fernseher und kein Radio! Das ist toll, das ist klasse um nicht zu sagen, das ist spitzenklasse!
Dafür, dass wir keinen Fernseher und kein Radio haben, dürfen wir 537,96 Euro zahlen. Was ist das günstig! Schlappe 537,96 für keinen Fernseher und kein Radio! Das ist toll, das ist klasse um nicht zu sagen, das ist spitzenklasse!
Dienstag, 5. Mai 2015
Spitze des Eisbergs - Korruptionsskandal beim Kika
Im Lauf von zehn Jahren wurden beim öffentlich-rechtlichen Zwangssender Kika knapp zehn Millionen Euro von Mitarbeitern veruntreut. Vier Jahre schleppender Untersuchung durch den MDR folgten,mit dem Ergebnis, dass das Verfahren gegen den früheren Kika Geschäftsführer Frank Beckmann gegen eine einmalige Zahlung von 30.000 Euro eingestellt wurde. Frank Beckmann wurde daraufhin zum Programmdirektor des NDR gewählt.
Wer's nicht glaubt, kann es in der FAZ nachlesen.
Wer's nicht glaubt, kann es in der FAZ nachlesen.
Abonnieren
Posts (Atom)